EIN ÜBERBORDENDES SPEKTAKEL
Montag, 3. Oktober 2016
Dieses bunte, chaotische und fantasievolle Musical ist eine Reise wert!
Die Uraufführung des Musicals IN 80 TAGEN UM DIE WELT, oder WIE VIELE OPERN PASSEN IN EIN MUSICAL sorgte für Begeisterung beim Publikum. Doch wie fällt das Urteil der Presse aus?
„Was wäre das Musical ohne die Oper?“
„In Linz reist man in 80 Tagen um die Welt der Oper, Operette und des Musicals.“ Franz Zoglauer war für ATV dabei und war sichtlich begeistert und bezeichnet es als ein „Musical für Opernfreunde … ein überbordendes Spektakel.“ Mit Melodien aus der Oper und Operette, „die nicht platt zitiert werden, sondern raffiniert weitergeführt. … Dieses bunte, chaotische und fantasievolle Musical ist eine Reise wert. Und nach Linz fährt man schließlich keine 80 Tage!“ so Franz Zoglauers Reiseempfehlung.
„Spektakuläre Bühne – eine wirklich außergewöhnliche Kulisse!“
„Musical mit Opernschmankerln“ so der Überschrift in der Kronen Zeitung zur Kritik von Lena Aschauer für die das Musical „Unterhaltung auf vielfältige, musikalisch hochwertige und liebevoll durchdachte Weise bietet. Um das zu genießen, muss man keinesfalls ein eingefleischter Genre-Kenner sein.“ „Vor allem der „Opern-Maraton“ vom durch und durch großartigen Rob Pelzer (Passepartout) lässt den Lachmuskeln keine Ruhe“ heißt es in der Krone weiter. „Das Design ist überwältigend und sorgt mit der ständigen Veränderung für viel Begeisterung im Publikum.“ Musical1
„Jubelnder Premierenbeifall für alle Mitwirkenden“
„Ein Muss für Musical Fans, aber auch wer intelligente Parodien des Musiktheaters liebt, sollte die „80 Tage nicht versäumen.“ So das Fazit von Paul Stepanek im Volksblatt. Weiter heißt es: „Eine Glanzleistung bietet Karen Robertson als Glawari, Tosca, Turandot und Minnie komödiantisch, wie sängerisch. … Ebenbürtig Rob Pelzer als Passepartout, der als Höhepunkt ein furioses „Liebeslexikon“-Potpourri hinlegt. … Ein Pauschallob gebührt dem Musicalensemble“
„Spektakuläre Leistungsschau – hinreißend komisch“
Für Helmut Attender (Oberösterreichischen Nachrichten) will „In 80 Tagen um die Welt musikalisch nicht recht in die Gänge kommen“, dennoch bringt er seine Begeisterung zum Ausdruck und findet Gefallen an den „herrlichen Tanzszenen in wunderbar bunten Kostümen“ und an den „fantastischen Bühnenbildern“. Des Weiteren berichtet er von einem wahren und „völlig zu Rechtem“ „Applaussturm“ für Passepartouts „Opern- und Operettenpersiflage … Das Musical gerät mehr und mehr zur bunten, schwungvollen Revue.“
„Turbulente Opern-Musical-Reise mit grandioser Ausstattung“
„Wild, schnell, laut und amüsant.“ So das Fazit von Claudia Stelzel-Proell im Kurier. Als „grandios komisch“ bezeichnet sie Rob Pelzer als Passepartout und Daniela Dett ist für sie „stimmlich eine Urgewalt“. „Absolut beeindruckend ist das geneigte Bühnenbild.“ – Und die Kostüme machen die abenteuerliche Reise erst zu dem was sie ist: „Bunte, laute, abwechslungsreiche und komische Unterhaltung auf hohem Niveau.“
TERMINE & KARTEN
Die Uraufführung des Musicals IN 80 TAGEN UM DIE WELT, oder WIE VIELE OPERN PASSEN IN EIN MUSICAL sorgte für Begeisterung beim Publikum. Doch wie fällt das Urteil der Presse aus?
„Was wäre das Musical ohne die Oper?“
„In Linz reist man in 80 Tagen um die Welt der Oper, Operette und des Musicals.“ Franz Zoglauer war für ATV dabei und war sichtlich begeistert und bezeichnet es als ein „Musical für Opernfreunde … ein überbordendes Spektakel.“ Mit Melodien aus der Oper und Operette, „die nicht platt zitiert werden, sondern raffiniert weitergeführt. … Dieses bunte, chaotische und fantasievolle Musical ist eine Reise wert. Und nach Linz fährt man schließlich keine 80 Tage!“ so Franz Zoglauers Reiseempfehlung.
„Spektakuläre Bühne – eine wirklich außergewöhnliche Kulisse!“
„Musical mit Opernschmankerln“ so der Überschrift in der Kronen Zeitung zur Kritik von Lena Aschauer für die das Musical „Unterhaltung auf vielfältige, musikalisch hochwertige und liebevoll durchdachte Weise bietet. Um das zu genießen, muss man keinesfalls ein eingefleischter Genre-Kenner sein.“ „Vor allem der „Opern-Maraton“ vom durch und durch großartigen Rob Pelzer (Passepartout) lässt den Lachmuskeln keine Ruhe“ heißt es in der Krone weiter. „Das Design ist überwältigend und sorgt mit der ständigen Veränderung für viel Begeisterung im Publikum.“ Musical1
„Jubelnder Premierenbeifall für alle Mitwirkenden“
„Ein Muss für Musical Fans, aber auch wer intelligente Parodien des Musiktheaters liebt, sollte die „80 Tage nicht versäumen.“ So das Fazit von Paul Stepanek im Volksblatt. Weiter heißt es: „Eine Glanzleistung bietet Karen Robertson als Glawari, Tosca, Turandot und Minnie komödiantisch, wie sängerisch. … Ebenbürtig Rob Pelzer als Passepartout, der als Höhepunkt ein furioses „Liebeslexikon“-Potpourri hinlegt. … Ein Pauschallob gebührt dem Musicalensemble“
„Spektakuläre Leistungsschau – hinreißend komisch“
Für Helmut Attender (Oberösterreichischen Nachrichten) will „In 80 Tagen um die Welt musikalisch nicht recht in die Gänge kommen“, dennoch bringt er seine Begeisterung zum Ausdruck und findet Gefallen an den „herrlichen Tanzszenen in wunderbar bunten Kostümen“ und an den „fantastischen Bühnenbildern“. Des Weiteren berichtet er von einem wahren und „völlig zu Rechtem“ „Applaussturm“ für Passepartouts „Opern- und Operettenpersiflage … Das Musical gerät mehr und mehr zur bunten, schwungvollen Revue.“
„Turbulente Opern-Musical-Reise mit grandioser Ausstattung“
„Wild, schnell, laut und amüsant.“ So das Fazit von Claudia Stelzel-Proell im Kurier. Als „grandios komisch“ bezeichnet sie Rob Pelzer als Passepartout und Daniela Dett ist für sie „stimmlich eine Urgewalt“. „Absolut beeindruckend ist das geneigte Bühnenbild.“ – Und die Kostüme machen die abenteuerliche Reise erst zu dem was sie ist: „Bunte, laute, abwechslungsreiche und komische Unterhaltung auf hohem Niveau.“
TERMINE & KARTEN