GELUNGENE STAATSGRÜNDUNG?!

Mittwoch, 28. Oktober 2015

Welcome to Astoria feierte am Freitag, 23. Oktober 2015 Uraufführung im Musiktheater am Volksgarten.

Nach der Premiere der „Rap- und Live-Zeichen-Performance“ Welcome to Astoria in der BlackBox des Musiktheaters zeigten sich Publikum und Presse gleichermaßen euphorisch: „Viel Beifall für den Tanz auf dem Vulkan, in dem heiße Themen brodeln“, lautet Karin Schützes Fazit in den Oberösterreichischen Nachrichten. „So glorios, wie die Gründung eines neuen Staates namens Astoria gescheitert ist, ist die Uraufführung in der BlackBox geglückt“, schwärmt Andreas Hutter im Neuen Volksblatt. „Ein mit feinem Händchen gezeichnetes, sich ständig veränderndes Bühnenbild also, das mit ebenso feinem Wordrap untermalt wird: dem elektrisierenden Soundtrack von Texta“, so Hutter weiter. Norbert Trawöger formuliert sein Lob gar so: „Ein amüsant brisanter Abend von höchster Dringlichkeit und Alarmstufe. Anschauen, verdammt noch einmal!“

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PACKENDES BALLETT-DRAMA

Dienstag, 20. Oktober 2015

SCHWANENSEE – DORT, WO WIR NCIHT SIND feierte am Samstag, 17. Oktober 2015  Premiere im Musiktheater am Volksgarten.

Ballettchefin Mei Hong Lin präsentiert eine weitere erfolgreiche Tanzproduktion […] die Premiere wurde vom Publikum begeistert aufgenommen“, schreibt die APA. „Extra Standing Ovations gab es für das famos musizierende Bruckner Orchester unter Ingo Ingensand“ heißt es weiter in der Rezension. Dem schließt sich Elisabeth Vera Rathenböck in der Kronen Zeitung an: „Ein Abend mit Tanz – und ein Konzert zugleich, denn die musikalische Darbietung des Bruckner Orchesters ist herausragend!“ Und auch dem Tanz und der Choreografie streut sie Rosen und nennt es eine „neue und gelungene Deutung“. Die Choreografie führe das Ensemble „von einem beeindruckenden lebenden Bild ins nächste, das Solistische treibt das Drama voran.“ „Das Bruckner Orchester war am Premierenabend in absoluter Höchstform!“, attestiert Silvia Nagl von den Oberösterreichischen Nachrichten. „Perfekt aufeinander abgestimmte Harmonie und brillante Soli“, so Nagl. „Zwischenapplaus gibt es für die Esstischszene, bei der Mei Hong Lin einmal mehr ihre Gabe präsentiert, große und humorvolle Tanz-Gemälde zu kreieren.“ „Begeisterter Applaus.“

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FULMINANTER START MIT VERDIS LA TRAVIATA

Freitag, 2. Oktober 2015



Robert Wilson wurde für seine Inszenierung gefeiert - Standing Ovations für alle Beteiligten!

"Der Start in die neue Saison des Linzer Musiktheaters hätte nicht besser verlaufen können." (ORF online).
"Weniger ist mehr - dieses Credo von Altmeister Robert Wilson überzeugt noch immer."  (3sat, Kulturzeit).

Mit einem Triumph startete das Linzer Musiktheater in die neue Saison" schrieb das Neue Volksblatt und auch zahlreiche weitere Pressestimmen zeigten sich ebenso begeistert. "Diese Traviata muss man sehen" lautete die Überschrift der Kronen Zeitung. "Dem US-Regieweltstar Robert Wilson gelang mit La Traviata im Linzer Musiktheater ein großer Erfolg" urteilten die Oberösterreichischen Nachrichten. "Heftig umjubelt" (Kurier), "besticht die Linzer Traviata durch eine ungewöhnlich direkte Interpretation der Geschichte gerade mit und durch Wilsons Stilmittel." (Tiroler Tageszeitung)

"Myung Joo Lee ist eine ikonenhafte Violetta Valéry mit großer Ausstrahlungskraft." (Der Standard) "Jacques le Roux ist ein toller Alfredo, Kerstin Eder eine herausragende Annina, Seho Chang verleiht dem Vater Alfredos vokale Autorität." (Deutschlandfunk)

Für die Tageszeitung Die Presse bewiesen Dirigent Daniel Spaw und die eindrucksvolle Myung Joo Lee als Violetta musikalisches Feingefühl. Daniel Spaw, hält "das klangschön spielende Bruckner Orchester Linz auf ganz feinfühligem Kurs: Die filigranen Vorspiele, die Grundierung von Violettas aufopferungsvollem "Dite alla giovine" im zweiten Akt oder die feinen Schleier, die die Streicher um die Töne der Siechenden legen, gelingen besonders zart und ausdrucksvoll." (Die Presse)
"Hinreißend schöne Kostüme zeichnen die Inszenierung aus." (Süddeutsche Zeitung).
"Diese Inszenierung ist eine wohltuende Alternative zum sonst üblichen Pathos."
(ORF, ZIB 1)

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