Preview - Schlimmes Ende
Freitag, 4. Oktober 2013
Der u\hof: Theater für junges Publikum wird 15! Am 10. Oktober 1998 feierte die junge Sparte des Landestheaters Linz mit Geheimnisse im Drachenwald ihren Einstand.
15 Jahre und 85 Produktionen später öffnet der u\hof: am 11. Oktober 2013 um 19.30 Uhr seine Pforten im OÖ Kulturquartier mit der Österreichischen Erstaufführung des LIVE Hörspielerlebnisses Schlimmes Ende nach dem Roman von Philip Ardagh.
Als "Jubiläumsstück" hat u\hof:-Chef und Regisseur John F. Kutil ein neues Format ausgewählt. Das "LIVE Hörspiel". "Ich finde es schön, dass man wo einfach mal zuhören muss", so Kutil. Eine konkrete Frage beim Inszenieren war "wo gebe ich optische Reize, wo kann man sich zum Beispiel an einem Requisit "anhalten" und wo höre ich einfach nur zu." Ein wichtiges Element um die gruselige, skurrile Geschichte von Eddie Dickens, dessen Eltern an einer schrecklichen Krankheit leiden - sie sind gelb, wellig an den Rändern und stinken nach alten Wärmflaschen -, erlebbar zu machen, sind Geräusche. Diese kommen von Musiker Wolfgang Wodo Gratt, der auch auf der Bühne zugegen ist und die Soundkulisse live und analog erzeugt. Dabei hat er "in die alte Trickkiste der Geräuschemacher" gegriffen. Um den optischen Rahmen für das Hörspiel hat sich Julia Edlmair gekümmert. Sie hat ein Tonstudio mit Selfmade-Charakter geschaffen, das sich wunderbar in die u\hof: Gegebenheiten integriert.
Stückinfo & Termine
15 Jahre und 85 Produktionen später öffnet der u\hof: am 11. Oktober 2013 um 19.30 Uhr seine Pforten im OÖ Kulturquartier mit der Österreichischen Erstaufführung des LIVE Hörspielerlebnisses Schlimmes Ende nach dem Roman von Philip Ardagh.
Als "Jubiläumsstück" hat u\hof:-Chef und Regisseur John F. Kutil ein neues Format ausgewählt. Das "LIVE Hörspiel". "Ich finde es schön, dass man wo einfach mal zuhören muss", so Kutil. Eine konkrete Frage beim Inszenieren war "wo gebe ich optische Reize, wo kann man sich zum Beispiel an einem Requisit "anhalten" und wo höre ich einfach nur zu." Ein wichtiges Element um die gruselige, skurrile Geschichte von Eddie Dickens, dessen Eltern an einer schrecklichen Krankheit leiden - sie sind gelb, wellig an den Rändern und stinken nach alten Wärmflaschen -, erlebbar zu machen, sind Geräusche. Diese kommen von Musiker Wolfgang Wodo Gratt, der auch auf der Bühne zugegen ist und die Soundkulisse live und analog erzeugt. Dabei hat er "in die alte Trickkiste der Geräuschemacher" gegriffen. Um den optischen Rahmen für das Hörspiel hat sich Julia Edlmair gekümmert. Sie hat ein Tonstudio mit Selfmade-Charakter geschaffen, das sich wunderbar in die u\hof: Gegebenheiten integriert.
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