Nachlese „Peter und der Wolf“
Freitag, 11. Januar 2013
Am vergangenem Samstag, 5. Jänner 2013 feierte Sergej Prokofjews Märchen-Klassiker Peter und der Wolf in einer Inszenierung als Ballett für Kinder unter der Leitung von Darrel Toulon eine stürmisch umjubelte Premiere in den Linzer Kammerspielen.
„Spürbare Begeisterung“, schreibt Karin Schütze in den Oberösterreichischen Nachrichten über die „flotte, augenzwinkernde Inszenierung von Darrel Toulon“. „Immer ist Leben, Bewegung und jede Menge Slapstick auf der Bühne“ und „auch das Publikum wird Teil der Aufführung“. Das Bühnenbild beschreibt sie als „Märchenwald aus Grashalmen“ und „Spielwiese samt Halm-Rutsche für das vor Energie sprühende Ensemble.“
Paul Stepanek spricht im Neuen Volksblatt von „beachtlichen bis ausgezeichneten Einzel- und Ensembleleistungen.“ Insbesondere „die Tanzenden verdienen ein Pauschallob“. Außerdem ist er von dem „ideenreichen Bühnenbild und den witzigen Kostümen“ begeistert.
Als „Actionreiches Ballettmärchen“ bezeichnet Elisabeth Rathenböck von der Kronen Zeitung Sergej Prokofjews Märchen „Peter und der Wolf“. Sie spricht von einer „Mischung aus modernem Ballett mit Slapstick und Elementen aus der Comicwelt.“ In der zugleich „poetischen Inszenierung“ von Choreograf Darrel Toulon und dem „abwechslungsreichen Bühnenbild von Jürgen Kirner, der auch die Kostüme entwarf“, kann sich die „Gefühlscharakteristik der Tiere voll entfalten“.
Wiltrud Hackl im Standard schreibt über das Mitmachballett „Publikum, Tänzer und Kinder - haben dabei schlicht und ergreifend eine Riesengaudi“. Die Tänzer bezeichnet sie als „famos“. „Höchst inspiriert das Bühnenbild, das mit einfachsten Mitteln wie Schattenspielen eine Spielwiese zaubert, auf der überdimensionierte Pflanzen und sattes, kräftiges Licht für eine fantastische Atmosphäre sorgen.“ Hinsichtlich der kompositorischen Grundlage befindet sie: „Diese Ballettinszenierung ist jedenfalls eine adäquat stilbildende, wilde, rasante, liebe und ungemein komische Adaptierung.“
Stückinfo & Termine
„Spürbare Begeisterung“, schreibt Karin Schütze in den Oberösterreichischen Nachrichten über die „flotte, augenzwinkernde Inszenierung von Darrel Toulon“. „Immer ist Leben, Bewegung und jede Menge Slapstick auf der Bühne“ und „auch das Publikum wird Teil der Aufführung“. Das Bühnenbild beschreibt sie als „Märchenwald aus Grashalmen“ und „Spielwiese samt Halm-Rutsche für das vor Energie sprühende Ensemble.“
Paul Stepanek spricht im Neuen Volksblatt von „beachtlichen bis ausgezeichneten Einzel- und Ensembleleistungen.“ Insbesondere „die Tanzenden verdienen ein Pauschallob“. Außerdem ist er von dem „ideenreichen Bühnenbild und den witzigen Kostümen“ begeistert.
Als „Actionreiches Ballettmärchen“ bezeichnet Elisabeth Rathenböck von der Kronen Zeitung Sergej Prokofjews Märchen „Peter und der Wolf“. Sie spricht von einer „Mischung aus modernem Ballett mit Slapstick und Elementen aus der Comicwelt.“ In der zugleich „poetischen Inszenierung“ von Choreograf Darrel Toulon und dem „abwechslungsreichen Bühnenbild von Jürgen Kirner, der auch die Kostüme entwarf“, kann sich die „Gefühlscharakteristik der Tiere voll entfalten“.
Wiltrud Hackl im Standard schreibt über das Mitmachballett „Publikum, Tänzer und Kinder - haben dabei schlicht und ergreifend eine Riesengaudi“. Die Tänzer bezeichnet sie als „famos“. „Höchst inspiriert das Bühnenbild, das mit einfachsten Mitteln wie Schattenspielen eine Spielwiese zaubert, auf der überdimensionierte Pflanzen und sattes, kräftiges Licht für eine fantastische Atmosphäre sorgen.“ Hinsichtlich der kompositorischen Grundlage befindet sie: „Diese Ballettinszenierung ist jedenfalls eine adäquat stilbildende, wilde, rasante, liebe und ungemein komische Adaptierung.“
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