Preview - Marsmädchen
Dienstag, 17. April 2012
Gemütliches Presseinformationsgespräch zu Marsmädchen - der nächsten u\hof: Premiere am 26. April 2012. Regisseurin Margit Mezgolich, Ausstatterin Alexandra Burgstaller und Dramaturgin Katrin Maiwald plauderten mit den VertreterInnen der Presse über die erste Liebe.
Marsmädchen erzählt von der berühmten ersten Liebe. Die Besonderheit: es sind zwei Mädchen, bei denen die Schmetterlinge im Bauch die Flügel ausbreiten. Eine Konstellation, die in der Kinder- und Jugendliteratur laut Dramaturgin Katrin Maiwald sehr stark unterrepräsentiert ist. Umso erfreulicher, dass die Österreichische Erstaufführung des Romans von Tamara Bach im Linzer u\hof: stattfindet!
Es inszeniert Margit Mezgolich, die den Roman auch dramatisiert und in Österreich verortet hat: "Das Thema des Coming Out wird sehr, sehr gut behandelt und wird mit viel Humor und Dynamik erzählt." Alexandra Burgstaller hat sich für das Bühnenbild die Frage gestellt was man Kindern im Alter von 13 Jahren "zeigen kann und was ich nicht mehr zeigen brauche," weil die Fantasie des Publikums das übernehme. Gelandet ist sie bei 25 Buchstaben - 65 cm hoch und 20 cm breit - aus denen alles gebaut wird und Orte auch "geschrieben" werden. In der Auswahl der Musik beweist Mezgolich laut eigener Aussage „Mut zum Kitsch“.
Stückinfo & Termine
Marsmädchen erzählt von der berühmten ersten Liebe. Die Besonderheit: es sind zwei Mädchen, bei denen die Schmetterlinge im Bauch die Flügel ausbreiten. Eine Konstellation, die in der Kinder- und Jugendliteratur laut Dramaturgin Katrin Maiwald sehr stark unterrepräsentiert ist. Umso erfreulicher, dass die Österreichische Erstaufführung des Romans von Tamara Bach im Linzer u\hof: stattfindet!
Es inszeniert Margit Mezgolich, die den Roman auch dramatisiert und in Österreich verortet hat: "Das Thema des Coming Out wird sehr, sehr gut behandelt und wird mit viel Humor und Dynamik erzählt." Alexandra Burgstaller hat sich für das Bühnenbild die Frage gestellt was man Kindern im Alter von 13 Jahren "zeigen kann und was ich nicht mehr zeigen brauche," weil die Fantasie des Publikums das übernehme. Gelandet ist sie bei 25 Buchstaben - 65 cm hoch und 20 cm breit - aus denen alles gebaut wird und Orte auch "geschrieben" werden. In der Auswahl der Musik beweist Mezgolich laut eigener Aussage „Mut zum Kitsch“.
Stückinfo & Termine