Preview - Kunst des Fallens
Dienstag, 24. April 2012
Presseinformationsgespräch zu Die Kunst des Fallens, die nächste Schauspielpremiere und Österreichische Erstaufführung am 28. April 2012 in den Linzer Kammerspielen. Die Regisseurin Bernarda Horres, Ausstatterin Anja Jungheinrich und Dramaturg Franz Huber luden zum Dialog mit den VertreterInnen der Presse.
Bereits vor 7 Jahren inszenierte Bernarda Horres ein Stück von Christoph Nußbaumeder am Landestheater Linz. Bei dem aktuellen Stück hat sie fasziniert, dass viele Spuren gelegt werden, viele Geschichten anfänglich umrissen werden und schließlich doch erzählt werden. Auch hat sie beeindruckt wie einfach sich die Stille und Schönheit des Stückes vom Lesen auf die Bühne übertragen lässt.
In diesem Schauspiel geht es um verschiedene Liebesverhältnisse. Es werden bestehende, angehende und auseinandergehende Liebesbeziehungen gezeigt In der Felsenschenke können die Besucher bei einem Bier ihre Sorgen vergessen, ihr Schicksal teilen und reden, um sich nicht so einsam zu fühlen.
Nußbaumeder schreibt über Themen die er aus seinem eigenen Umfeld kennt. Er stellt den kleinen, „normalen“ Menschen in den Vordergrund. Menschen die Schwächen und Stärken haben, so wie Menschen eben sind.
Das Bühnenbild hat Anja Jungheinrich naturalistisch gehalten, es gibt einen wirklichen Gastgarten mit Tischen, Stühlen und offenem Bier.
Bereits vor 7 Jahren inszenierte Bernarda Horres ein Stück von Christoph Nußbaumeder am Landestheater Linz. Bei dem aktuellen Stück hat sie fasziniert, dass viele Spuren gelegt werden, viele Geschichten anfänglich umrissen werden und schließlich doch erzählt werden. Auch hat sie beeindruckt wie einfach sich die Stille und Schönheit des Stückes vom Lesen auf die Bühne übertragen lässt.
In diesem Schauspiel geht es um verschiedene Liebesverhältnisse. Es werden bestehende, angehende und auseinandergehende Liebesbeziehungen gezeigt In der Felsenschenke können die Besucher bei einem Bier ihre Sorgen vergessen, ihr Schicksal teilen und reden, um sich nicht so einsam zu fühlen.
Nußbaumeder schreibt über Themen die er aus seinem eigenen Umfeld kennt. Er stellt den kleinen, „normalen“ Menschen in den Vordergrund. Menschen die Schwächen und Stärken haben, so wie Menschen eben sind.
Das Bühnenbild hat Anja Jungheinrich naturalistisch gehalten, es gibt einen wirklichen Gastgarten mit Tischen, Stühlen und offenem Bier.