Nachlese Darwins Erbe

Mittwoch, 2. November 2011



Darwins Erbe – ein Stück über Freundschaft und gesellschaftliche Unterschiede wurde viel beklatscht im u\hof: zur Österreichischen Erstaufführung gebracht. Keine Leichte Kost, aber unsere ehrenwerten Feuilletonisten haben’s verstanden und gewürdigt:

„Ein spannendendes, aber auch herausforderndes Stück“, beschreibt Karin Schütze in den OÖ Nachrichten. Regisseur Michael Schachermaier erzähle „tempo- und ideenreich mit viel Witz“ aber ohne „überflüssige Blödelei“. Das Bühnenbild von Julia Kopa bezeichnet sie als „abenteuerliches Ambiente“. Die einstündige Aufführung sei „darstellerisch packend“. Resümee: „kluges Stück, gelungen inszeniert, packend gespielt.“

„Bernhard Georg Rusch und Florian Stohr sind ernsthaft im Auftreten“, gäben der Inszenierung aber „eine glaubwürdige jugendliche Dynamik“, bemerkt Claudia Tröster in der Kronen Zeitung. Ihr Fazit: Keine leichte Kost..., aber ein geeigneter Versuch, „junge Menschen zum Nachdenken anzuregen.“ „Bravo“.

Im Neuen Volksblatt schreibt Andreas Hutter vom „sehr gelungenen, käfigartigem Bühnenbild“, Michael Schamermaier habe „recht flott und jugendlich aufgedreht inszeniert“. „Nicht nur für alle ab elf Jahren“ – Hutters Empfehlung zum Schluss.

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