PRESSESCHAU RADIKAL
Mittwoch, 30. März 2016
Ein mutiges Stück Jugendtheater am Puls der Zeit
Die Premiere von unserem diesjährigen FREISPIEL Radikal mit zwanzig jugendlichen und erwachsenen Amateuren wurde zu einem umjubelten Theaterabend.
Heftig bejubelt
„RADIKAL ist das Wort der Stunde. Und so gesehen war das Freispiel-Team aus dem Linzer u\hof: wirklich radikal am Puls der Zeit, als es beschloss, sich für die heurige Freispiel-Produktion mit diesem Thema auseinander zu setzen. Jetzt wurde die Uraufführung in der BlackBox des Linzer Musiktheaters heftig bejubelt.“ Milli Hornegger, Kronen Zeitung
Bestürzend aktuell
„FREISPIEL … bot am Ostersamstag ... zwanzig jugendlichen und erwachsenen Amateuren im Stück „Radikal“ (ab 14 Jahre) Gelegenheit, Extremismus verbal und körperlich auszudrücken. … Das Thema ist bestürzend aktuell und wird wirksam in Szene gesetzt von der Regie und den jungen Schauspieltalenten. Zu Recht gab es dafür viel Beifall und anhaltende Bravorufe.“ Eva Hammer, Neues Volksblatt
Selbst im Gemüsefach grassiert der Rassismus.
5 von 6 möglichen Sternen gab es von Lukas Luger von den Oberösterreichischen Nachrichten. Sein Fazit: „Selbst im Gemüsefach grassiert der Rassismus. Der "Radi Karl" schlägt als patriotischer Rettich nämlich nur in heimischer Erde Wurzeln, mit dem Chinakohl will der heimatliebende Kreuzblütler partout nicht in der gleichen Lade liegen. Nicht alle szenischen Fragmente in Brigitta Waschnigs Stück "Radikal" ... sind von solch böser Skurrilität. Manche, wie die kotzenden TV-Models, sind eher platt. Andere, wie die ihren Wunsch nach Selbstbestimmung in einem Rap artikulierende Mädels-Truppe, hingegen grandios. … Überhaupt spielt Körperlichkeit in "Radikal" eine zentrale Rolle, besonders in den von Silke Grabinger choreografierten Massenszenen. Es geht hier um Mechanismen und Strukturen der Radikalisierung. Die Weigerung der Macher, individuelle Schicksale stärker herauszustellen, ist konsequent. Namen und Begriffe ändern sich. Die Rattenfängermethoden leider nicht. Ein mutiges Stück Jugendtheater!
TERMINE & KARTEN
Die Premiere von unserem diesjährigen FREISPIEL Radikal mit zwanzig jugendlichen und erwachsenen Amateuren wurde zu einem umjubelten Theaterabend.
Heftig bejubelt
„RADIKAL ist das Wort der Stunde. Und so gesehen war das Freispiel-Team aus dem Linzer u\hof: wirklich radikal am Puls der Zeit, als es beschloss, sich für die heurige Freispiel-Produktion mit diesem Thema auseinander zu setzen. Jetzt wurde die Uraufführung in der BlackBox des Linzer Musiktheaters heftig bejubelt.“ Milli Hornegger, Kronen Zeitung
Bestürzend aktuell
„FREISPIEL … bot am Ostersamstag ... zwanzig jugendlichen und erwachsenen Amateuren im Stück „Radikal“ (ab 14 Jahre) Gelegenheit, Extremismus verbal und körperlich auszudrücken. … Das Thema ist bestürzend aktuell und wird wirksam in Szene gesetzt von der Regie und den jungen Schauspieltalenten. Zu Recht gab es dafür viel Beifall und anhaltende Bravorufe.“ Eva Hammer, Neues Volksblatt
Selbst im Gemüsefach grassiert der Rassismus.
5 von 6 möglichen Sternen gab es von Lukas Luger von den Oberösterreichischen Nachrichten. Sein Fazit: „Selbst im Gemüsefach grassiert der Rassismus. Der "Radi Karl" schlägt als patriotischer Rettich nämlich nur in heimischer Erde Wurzeln, mit dem Chinakohl will der heimatliebende Kreuzblütler partout nicht in der gleichen Lade liegen. Nicht alle szenischen Fragmente in Brigitta Waschnigs Stück "Radikal" ... sind von solch böser Skurrilität. Manche, wie die kotzenden TV-Models, sind eher platt. Andere, wie die ihren Wunsch nach Selbstbestimmung in einem Rap artikulierende Mädels-Truppe, hingegen grandios. … Überhaupt spielt Körperlichkeit in "Radikal" eine zentrale Rolle, besonders in den von Silke Grabinger choreografierten Massenszenen. Es geht hier um Mechanismen und Strukturen der Radikalisierung. Die Weigerung der Macher, individuelle Schicksale stärker herauszustellen, ist konsequent. Namen und Begriffe ändern sich. Die Rattenfängermethoden leider nicht. Ein mutiges Stück Jugendtheater!
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