PRESSESCHAU TARTUFFE
Mittwoch, 30. März 2016
Molière mit Vasilij Sotke ist ein echter Publikumsmagnet. Großes Theater!
Am 24. März 2016 feierte Molières Komödie Tartuffe in der Regie von Schauspieldirektor Gerhard Willert Premiere und verspricht ein großer Publikumserfolg zu werden.
Großes Theater
„TARTUFFE in der Regie von Schauspielchef Gerhard Willert … ist risikofrei großer Publikumserfolg zu prophezeien … Vasilij Sotke ist ein ausgefuchster Tartuffe-Dämon. Verschlagener bis devoter Blick, kein Gehampel ist zu groß, keine Geste zu klein - wie er Molières Witz balanciert, ist großes Theater. Thomas Bammers Orgon spiegelt exakt und schmerzhaft glaubwürdig Hingabe und Wut von Verführungsopfer und Betrogenem. Die Bruckneruni-Studentin Viola Müller gedeiht als Mariane zur Entdeckung - trotzdem gibt über allen Barbara Novotny als Dorine die Fäden nicht aus der Hand. Sie stattet ihre Figur mit vulgärer Vitalität und einfühlsamer Schläue aus, ein prächtiger Kontrast zum aufgebrachten Wohlstandselend - wie es Björn Büchner als Orgons Sohn zeigt. … Das Publikum dankt mit herzlichen Premieren-Bravos“ – so fasst Peter Grubmüller von den Oberösterreichischen Nachrichten seine Sicht auf die Premiere zusammen.
Bravourös gemeistert
„Die Inszenierung von Gerhard Willert in den Kammerspielen setzt erfreulicherweise vor allem in den Kostümen und auch in der Ausstattung auf Historisches, die Figuren werden nicht gewaltsam „modernisiert“. Die deutsche Fassung — gereimt — und die Textfülle verlangen den Schauspielern hohe Sprachgenauigkeit ab, was diese über die mehr als zwei Stunden bravourös meistern“, so das Fazit von Werner Rohrhofer vom Neuen Volksblatt.
Begeisterter Applaus!
„Molière mit Vasilij Sotke in der Hauptrolle ist am Linzer Landestheater ein echter Publikumsmagnet, ist sich Claudia Tröster von der Kronen Zeitung sicher. „Wiederholten Szenenapplaus gab es bei der Premiere nicht nur für „Tartuffe“ Vasilij Sotke, der sich im kardinalsroten Wams, aber auch fast nackt komödiantisch ins Zeug legt. Barbara Novotny (Dorine) und Gunda Schanderer (Elmire) stehen ihm aber um nichts nach. Kronen Zeitung überzeugt. „Ein köstliches Liebespaar geben „Mariane“ Viola Müller und „Valère“ Markus Pendzialek ab. Thomas Bammer ist der getäuschte Orgon. Weiters unterhalten Eva-Maria Aichner, Björn Büchner, Thomas Kasten, Erich Josef Langwiesner (samt Hund) und viele andere. Begeisterter Applaus!“
TERMINE & KARTEN
Am 24. März 2016 feierte Molières Komödie Tartuffe in der Regie von Schauspieldirektor Gerhard Willert Premiere und verspricht ein großer Publikumserfolg zu werden.
Großes Theater
„TARTUFFE in der Regie von Schauspielchef Gerhard Willert … ist risikofrei großer Publikumserfolg zu prophezeien … Vasilij Sotke ist ein ausgefuchster Tartuffe-Dämon. Verschlagener bis devoter Blick, kein Gehampel ist zu groß, keine Geste zu klein - wie er Molières Witz balanciert, ist großes Theater. Thomas Bammers Orgon spiegelt exakt und schmerzhaft glaubwürdig Hingabe und Wut von Verführungsopfer und Betrogenem. Die Bruckneruni-Studentin Viola Müller gedeiht als Mariane zur Entdeckung - trotzdem gibt über allen Barbara Novotny als Dorine die Fäden nicht aus der Hand. Sie stattet ihre Figur mit vulgärer Vitalität und einfühlsamer Schläue aus, ein prächtiger Kontrast zum aufgebrachten Wohlstandselend - wie es Björn Büchner als Orgons Sohn zeigt. … Das Publikum dankt mit herzlichen Premieren-Bravos“ – so fasst Peter Grubmüller von den Oberösterreichischen Nachrichten seine Sicht auf die Premiere zusammen.
Bravourös gemeistert
„Die Inszenierung von Gerhard Willert in den Kammerspielen setzt erfreulicherweise vor allem in den Kostümen und auch in der Ausstattung auf Historisches, die Figuren werden nicht gewaltsam „modernisiert“. Die deutsche Fassung — gereimt — und die Textfülle verlangen den Schauspielern hohe Sprachgenauigkeit ab, was diese über die mehr als zwei Stunden bravourös meistern“, so das Fazit von Werner Rohrhofer vom Neuen Volksblatt.
Begeisterter Applaus!
„Molière mit Vasilij Sotke in der Hauptrolle ist am Linzer Landestheater ein echter Publikumsmagnet, ist sich Claudia Tröster von der Kronen Zeitung sicher. „Wiederholten Szenenapplaus gab es bei der Premiere nicht nur für „Tartuffe“ Vasilij Sotke, der sich im kardinalsroten Wams, aber auch fast nackt komödiantisch ins Zeug legt. Barbara Novotny (Dorine) und Gunda Schanderer (Elmire) stehen ihm aber um nichts nach. Kronen Zeitung überzeugt. „Ein köstliches Liebespaar geben „Mariane“ Viola Müller und „Valère“ Markus Pendzialek ab. Thomas Bammer ist der getäuschte Orgon. Weiters unterhalten Eva-Maria Aichner, Björn Büchner, Thomas Kasten, Erich Josef Langwiesner (samt Hund) und viele andere. Begeisterter Applaus!“
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