Preview - Die Wiedervereinung der beiden Koreas
Montag, 27. Januar 2014
Die Wiedervereinung der beiden Koreas ist das jüngste Stück des französischen Autors und Theatermachers Pommerat. Uraufgeführt wurde es im Frühjahr 2013 im Pariser L'Odéon (Intendant: Luc Bondy). Zeitgleich mit dem Landestheater Linz hatte sich auch das Schauspiel Frankfurt um die Deutschsprachige Erstaufführung bemüht. Pommerat entschied sich für das Landestheater Linz, das bereits zum dritten Mal eines seiner Stücke auf den Spielplan setzt. Frankfurt folgt im Herbst mit der Deutschen Erstaufführung.
Schauspieldirektor Gerhard Willert inszeniert diesen "Reigen" über die Unmöglichkeit und Unwahrscheinlichkeit der Liebe mit 5 Schauspielerinnen und 4 Schauspielern. Der Titel wecke per se viele Erwartungen, "Kim Jong Un kommt jedoch nicht vor," so Schauspiel-Dramaturg Matthias Döpke. Vielmehr gehe es um "Liebe in ganz ungeheuerlichen Situationen, die diesen Titel rechtfertigen." Regisseur Gerhard Willert ergänzt: "Der Titel macht natürlich ein weites Feld auf und entbehrt auch nicht einer gewissen Ironie." Es sei eine "Bestandsaufnahme dessen, wo wir heute stehen". Anhand der "kleinsten sozialen Einheit" (Brecht) wird der Begriff Liebe in all seinen Facetten untersucht. Was zum Teil ein sehr hohes Überraschungs- und Komikpotenzial hat.
Florian Parbs hat ein bi-frontales Bühnenkonzept für die variantenreiche BlackBox entwickelt. Zur bestehnden Zuschauer-Tribüne wird es eine "Gegentribüne" geben. Gespielt wird in der Mitte zwischen den Zuschauerblöcken.
Silke Fischer kleidet die DarstellerInnen in schwarz/weiß. die Kostüme sind in einem sehr heutigen, zeitgenössischen Kosmos verortet.
Premiere am Freitag, 31. Jänner 2014, 20.00 Uhr in der BlackBox, Musiktheater am Volksgarten
Stückinfo & Termine
Schauspieldirektor Gerhard Willert inszeniert diesen "Reigen" über die Unmöglichkeit und Unwahrscheinlichkeit der Liebe mit 5 Schauspielerinnen und 4 Schauspielern. Der Titel wecke per se viele Erwartungen, "Kim Jong Un kommt jedoch nicht vor," so Schauspiel-Dramaturg Matthias Döpke. Vielmehr gehe es um "Liebe in ganz ungeheuerlichen Situationen, die diesen Titel rechtfertigen." Regisseur Gerhard Willert ergänzt: "Der Titel macht natürlich ein weites Feld auf und entbehrt auch nicht einer gewissen Ironie." Es sei eine "Bestandsaufnahme dessen, wo wir heute stehen". Anhand der "kleinsten sozialen Einheit" (Brecht) wird der Begriff Liebe in all seinen Facetten untersucht. Was zum Teil ein sehr hohes Überraschungs- und Komikpotenzial hat.
Florian Parbs hat ein bi-frontales Bühnenkonzept für die variantenreiche BlackBox entwickelt. Zur bestehnden Zuschauer-Tribüne wird es eine "Gegentribüne" geben. Gespielt wird in der Mitte zwischen den Zuschauerblöcken.
Silke Fischer kleidet die DarstellerInnen in schwarz/weiß. die Kostüme sind in einem sehr heutigen, zeitgenössischen Kosmos verortet.
Premiere am Freitag, 31. Jänner 2014, 20.00 Uhr in der BlackBox, Musiktheater am Volksgarten
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