Demoskopische Bestnote von den BesucherInnen!
Mittwoch, 26. Juni 2013
Nach zwei Monaten Spielbetrieb haben wir die ZuschauerInnen nach ihrer geschätzten Meinung über das neue Musiktheater am Volksgarten gefragt. 306 BesucherInnen wurden per Telefon vom Meinungsforschungsinstitut IMAS kontaktiert und gaben ihre Zufriedenheit bzw. Meinung zum Neubau zu Protokoll. Ergebnis: Eine überwältigende Mehrheit ist vollauf zufrieden. Laut Umfragen-Profi DDr. Paul Eiselsberg sind die Ergebnisse als „demoskopische Bestnote“ zu verbuchen, die in der Privatwirtschaft bei Umfragen in Sachen Kundenzufriedenheit „nur sehr selten erreicht würden“.
Zwei Drittel der Befragten sind seit der Eröffnung schon mehrmals im Musiktheater gewesen. Landeshauptmann Josef Pühringer freut sich besonders über die Beurteilung der Leistung des Bruckner Orchesters mit „römisch eins“. 92 % der Befragten sind mit der Leistung des Orchesters sehr zufrieden. 94 % würden das Musiktheater weiterempfehlen - ein Wert den Demoskop Eiselsberg für ausschlaggebend erachtet, da die BesucherInnen ja als Multiplikatoren wirken und allein durch Mundpropaganda viel bewirken könnten. 87 % sind der Meinung, das Musiktheater sei ein Theater für alle. „Diese Frage ist aus Sicht der Finanzierung und der Akzeptanz sehr wichtig“, so der Landeshauptmann. Immerhin solle der Neubau kein „Theater nur für die oberen Tausend sein“.
Zwei Drittel der Befragten sind seit der Eröffnung schon mehrmals im Musiktheater gewesen. Landeshauptmann Josef Pühringer freut sich besonders über die Beurteilung der Leistung des Bruckner Orchesters mit „römisch eins“. 92 % der Befragten sind mit der Leistung des Orchesters sehr zufrieden. 94 % würden das Musiktheater weiterempfehlen - ein Wert den Demoskop Eiselsberg für ausschlaggebend erachtet, da die BesucherInnen ja als Multiplikatoren wirken und allein durch Mundpropaganda viel bewirken könnten. 87 % sind der Meinung, das Musiktheater sei ein Theater für alle. „Diese Frage ist aus Sicht der Finanzierung und der Akzeptanz sehr wichtig“, so der Landeshauptmann. Immerhin solle der Neubau kein „Theater nur für die oberen Tausend sein“.