Nachlese Außer Kontrolle
Montag, 12. Dezember 2011
Bunga Bunga light. In Ray Cooneys schreiend komischer Boulevardkomödie Außer Kontrolle zeigt sich, wie erfinderisch und dreist Politiker beim Lügen sein können. Richard Willey hat eine Affäre mit der Sekretärin der gegnerischen Partei. Als es in einem Hotelzimmer zur Sache gehen soll, finden sie eine Leiche und ein aberwitziger Tür-auf-Tür-zu nimmt seinen Lauf.
„Schmunzeln, sich amüsieren, herzliche lachen“, so wie es Silvia Nagl in den OÖ Nachrichten formuliert, klingt das nach einer rundum gelungenen Premiere. Und lässt sogar privat tief blicken, denn auch tags darauf hatte sie „immer noch Vergnügen bei der Erinnerung an diesen Theaterabend.“ Sie ist zwar keine Apothekerin, aber von Frau Nagl lässt man es sich trotzdem gerne als „derzeit bestes Rezept in town gegen eventuelle Dezember-Melancholie“ verschreiben. Und hier noch im staccato Stil: Ingo Putz attestiert sie „äußerst geschicktes Händchen bei der Komödienumsetzung“, jedem im Darstellerteam gebührte „ein Extra-Bravo“, „perfekt getimt“. Fazit: „Hingehen, anschauen und sich amüsieren!“ – Diesem Befehl folgt man doch gerne.
Milli Hornegger von der OÖ Krone anerkennt, dass Regisseur Ingo Putz „durchaus Tempo vorgibt“ und er „seine Truppe gut im Griff hat“. Aye, aye Sir!
Den Tempomat hatte auch Andreas Hutter vom Neuen Volksblatt in der Premiere dabei: „temporeich in Szene gesetzt von Ingo Putz.“ Den Darstellern bescheinigt Herr Hutter „die kompetente Bedienung von Stereotypen, die die Protagonisten hier aus dem FF beherrschen“. Genauer: Lutz Zeidler sei „die perfekte ironische Karikatur“ eines britischen Staatsministers, Thomas Kasten „das komische Faktotum“; „der köstliche Klaus Köhler“ hatte die meisten Lacher auf seiner Seite. Summa summarum: „Tür auf, Tür zu at its best!“ und eine Empfehlung: „Und sollten Sie noch nichts vorhaben: der perfekte Silvester-Spaß!“
Stückinfo & Termine
„Schmunzeln, sich amüsieren, herzliche lachen“, so wie es Silvia Nagl in den OÖ Nachrichten formuliert, klingt das nach einer rundum gelungenen Premiere. Und lässt sogar privat tief blicken, denn auch tags darauf hatte sie „immer noch Vergnügen bei der Erinnerung an diesen Theaterabend.“ Sie ist zwar keine Apothekerin, aber von Frau Nagl lässt man es sich trotzdem gerne als „derzeit bestes Rezept in town gegen eventuelle Dezember-Melancholie“ verschreiben. Und hier noch im staccato Stil: Ingo Putz attestiert sie „äußerst geschicktes Händchen bei der Komödienumsetzung“, jedem im Darstellerteam gebührte „ein Extra-Bravo“, „perfekt getimt“. Fazit: „Hingehen, anschauen und sich amüsieren!“ – Diesem Befehl folgt man doch gerne.
Milli Hornegger von der OÖ Krone anerkennt, dass Regisseur Ingo Putz „durchaus Tempo vorgibt“ und er „seine Truppe gut im Griff hat“. Aye, aye Sir!
Den Tempomat hatte auch Andreas Hutter vom Neuen Volksblatt in der Premiere dabei: „temporeich in Szene gesetzt von Ingo Putz.“ Den Darstellern bescheinigt Herr Hutter „die kompetente Bedienung von Stereotypen, die die Protagonisten hier aus dem FF beherrschen“. Genauer: Lutz Zeidler sei „die perfekte ironische Karikatur“ eines britischen Staatsministers, Thomas Kasten „das komische Faktotum“; „der köstliche Klaus Köhler“ hatte die meisten Lacher auf seiner Seite. Summa summarum: „Tür auf, Tür zu at its best!“ und eine Empfehlung: „Und sollten Sie noch nichts vorhaben: der perfekte Silvester-Spaß!“
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