Nachlese Pinocchio
Montag, 14. November 2011
„Kleines Püppchen, freches Püppchen, die Welt ist groß und du bist klein...“ so kennt man die Marionette Pinocchio aus der TV-Serie. Für die Märchenproduktion in den Linzer Kammerspielen hat Carlo Collodis Klassiker einen neuen Anstrich samt musikalischer Kulisse bekommen. Die Premiere am 13.11. fand sowohl beim kleinen als auch beim größeren Publikum großen Anklang. Das spiegeln auch die Rezensionen in den heutigen Tageszeitungen wider, deren Tenor eindeutig lautet: „Ihr Kinderlein kommet!“:
Laut Ressort-Leiterin Milli Hornegger brauche es „wenig hellseherische Fähigkeiten, um dieser reizenden Inszenierung eine Zukunft als Kassenschlager vorauszusagen“, schreibt sie vollmundig in der OÖ Krone. Was die Kristallkugel zu dieser Vorhersage bewegte: „fantastische Besetzung, knackig phantasievolle Inszenierung (Petra Wüllenweber), phantastisch-knallbunte Kostüme (Ulrike Melnik), Ohrwurm-Musik (Markus Reyhani) und sanfte, aber sehr wirkungsvolle Choreografie (Daniel Morales Pérez)“.
Andreas Hutter erklärt sich damit im Neuen Volksblatt d’accord: „stimmungs- und fantasievolle Bühne, farbenprächtige Kostüme“, attestiert er Ulrike Melnike. Pinocchio-Darsteller Markus Subramaniam beschreibt er als „gekonnt-marionettenhaft, aber trotzdem nicht hölzern“.
Und auch Silvia Nagl von OÖ Nachrichten schlägt in dieselbe Kerbe: „Entzückender Pinocchio“, „hervorragende Darstellung“. Katharina Vötter sei „eine Wucht als Thunfisch, elegant als Grille und eine fesche Fee“. Regisseurin Petra Wüllenweber zeige „gutes Gespür, damit die Kleinen nicht vor Angst zu bibbern beginnen“. „Sehr hübsch und fantasievoll“ seien die Kostüme, die Choreografie „beschwingt“ und die Songs „locker ins Ohr shcmeichelnd“.
Stückinfo & Termine
Laut Ressort-Leiterin Milli Hornegger brauche es „wenig hellseherische Fähigkeiten, um dieser reizenden Inszenierung eine Zukunft als Kassenschlager vorauszusagen“, schreibt sie vollmundig in der OÖ Krone. Was die Kristallkugel zu dieser Vorhersage bewegte: „fantastische Besetzung, knackig phantasievolle Inszenierung (Petra Wüllenweber), phantastisch-knallbunte Kostüme (Ulrike Melnik), Ohrwurm-Musik (Markus Reyhani) und sanfte, aber sehr wirkungsvolle Choreografie (Daniel Morales Pérez)“.
Andreas Hutter erklärt sich damit im Neuen Volksblatt d’accord: „stimmungs- und fantasievolle Bühne, farbenprächtige Kostüme“, attestiert er Ulrike Melnike. Pinocchio-Darsteller Markus Subramaniam beschreibt er als „gekonnt-marionettenhaft, aber trotzdem nicht hölzern“.
Und auch Silvia Nagl von OÖ Nachrichten schlägt in dieselbe Kerbe: „Entzückender Pinocchio“, „hervorragende Darstellung“. Katharina Vötter sei „eine Wucht als Thunfisch, elegant als Grille und eine fesche Fee“. Regisseurin Petra Wüllenweber zeige „gutes Gespür, damit die Kleinen nicht vor Angst zu bibbern beginnen“. „Sehr hübsch und fantasievoll“ seien die Kostüme, die Choreografie „beschwingt“ und die Songs „locker ins Ohr shcmeichelnd“.
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