13 Fragen an Alexander Julian Meile
Sonntag, 8. April 2018
Am Spiegel vorbei an den Herd gehen und einen Espresso aufsetzen.
2 | Was hörst / liest du gerade?
George Ezra: Budapest / Stefan Zweig: Die Welt von gestern
3 | Als welches Tier wärst du glücklich?
Als Adler über den Alpen
4 | Welche drei Begriffe fallen dir spontan zu Österreich ein?
Natur, Kunst, Strichcode
5 | Was wolltest du in Linz immer schon machen, hast es aber noch nicht geschafft?
Minigolf spielen
6 | Was macht dich verlegen?
Dass mir gerade nichts einfällt, was mich verlegen macht!
7 | Welche Frage sollte in einem Interview mit dir nicht fehlen? – Und deine Antwort?!
Die besten Fragen sind doch die, mit denen man nicht rechnet.
8 | Was ist das erste Theaterereignis, an das du dich erinnern kannst?
Bash von Neill LaBute am Deutschen Theater Berlin in der Regie von Peter Zadek, 2002. Da waren Ben Becker, Judith Engel und Uwe Böhm dabei. Toller Abend.
9 | Wenn du einen anderen Beruf ausüben müsstest, welchen würdest du wählen?
Rennradprofi
10 | Welche 3 Dinge würdest du auf keinen Fall auf eine einsame Insel mitnehmen?
Die drei Bandmitglieder von Tokyo Hotel
11 | Welches Kunstwerk, gleich welchen Genres, hat in dir die stärkste Emotion ausgelöst?
Bilder von Anselm Kiefer oder Caspar David Friedrich mag ich sehr.
12 | Stell dir vor, du bist einen Tag lang unsichtbar. Was würdest du machen?
Meinem Instinkt folgen
13 | Dein liebster Ort in Linz?
Oben beim Stadtschloss und die Florentine
Alexander Julian Meile hat sein Schauspielstudium am Max Reinhardt Seminar in Wien absolviert und ist seit der Spielzeit 2016/17 Mitglied des Schauspielensembles am Landestheater Linz. Aktuell ist er in den Produktionen Anatomie Titus. Fall of Rome und Wille zur Wahrheit zu sehen, und probt derzeit für die Produktion Balkanoperette, die am 11.5.2018 Premiere in den Kammerspielen hat.