Nachlese Der Geizige
Mittwoch, 23. Mai 2012
Geiz ist gelb! Die letzte Schauspiel-Premiere der Saison am Landestheater Linz löste ware Jubel-Stürme im Publikum aus. Mehr dazu in den Kritiken:
„Viel Jubel bei Der Geizige“, bringt es Silvia Nagl in den OÖN gleich aufs Tapet. Vasilij Sotke sei ein „Bühnenereignis in dieser Rolle“. „Sotke ist ein Erzkomödiant von der Glatze bis zur Sohle, weiß exakt dosiert den Regler an der Humor-Skala zu bedienen. ... Das ist Komödiantik der allerhöchsten Güte. Chapeau Herr Sotke!“ Respekt zollt sie auch Regisseur und Übersetzer Gerhard Willert. Seine Inszenierung sei eine „der vielen amüsanten Einfälle und der exakt gesetzten Pointen.“ „Alexandra Pitz hat sensationell hübsche Kleidung mit Barock-Anleihen entworfen.“
„Das Publikum kam aus dem Lachen nicht mehr heraus“, beschreibt Andreas Hutter im Neuen Volksblatt die Stimmung. Die alte Geschichte sei in „schöne historisierende Kulissen und Kostüme gestellt, mit sicherer Hand in Szene gesetzt.“ Vasilij Sotke lieferte „eine brillante Darstellung“. Fazit: „Ein herrlicher Komödienspaß. Très amusant!“
Gerhard Willerts Inszenierung entfache ein „komödiantisches Feuerwerk“ rühmt Milli Hornegger in der Kronen Zeitung. Sotke „zieht als Geizhals alle Register seines Komödiantentums.“ Und: Es sei „ eine Wonne ihm zuzuschauen“. „Ein Vergnügen sind auch Bühne und Kostüme von Alexandra Pitz“.
Stückinfo & Termine
„Viel Jubel bei Der Geizige“, bringt es Silvia Nagl in den OÖN gleich aufs Tapet. Vasilij Sotke sei ein „Bühnenereignis in dieser Rolle“. „Sotke ist ein Erzkomödiant von der Glatze bis zur Sohle, weiß exakt dosiert den Regler an der Humor-Skala zu bedienen. ... Das ist Komödiantik der allerhöchsten Güte. Chapeau Herr Sotke!“ Respekt zollt sie auch Regisseur und Übersetzer Gerhard Willert. Seine Inszenierung sei eine „der vielen amüsanten Einfälle und der exakt gesetzten Pointen.“ „Alexandra Pitz hat sensationell hübsche Kleidung mit Barock-Anleihen entworfen.“
„Das Publikum kam aus dem Lachen nicht mehr heraus“, beschreibt Andreas Hutter im Neuen Volksblatt die Stimmung. Die alte Geschichte sei in „schöne historisierende Kulissen und Kostüme gestellt, mit sicherer Hand in Szene gesetzt.“ Vasilij Sotke lieferte „eine brillante Darstellung“. Fazit: „Ein herrlicher Komödienspaß. Très amusant!“
Gerhard Willerts Inszenierung entfache ein „komödiantisches Feuerwerk“ rühmt Milli Hornegger in der Kronen Zeitung. Sotke „zieht als Geizhals alle Register seines Komödiantentums.“ Und: Es sei „ eine Wonne ihm zuzuschauen“. „Ein Vergnügen sind auch Bühne und Kostüme von Alexandra Pitz“.
Stückinfo & Termine