Preview - Du sollst nicht lieben
Montag, 5. März 2012
Ein super Start in die Woche: Presseinformationsgespräch zur Österreichischen Erstaufführung von Georg Kreislers Du sollst nicht lieben. Premiere ist am 15. März 2012 um 20.00 Uhr im Eisenhand.
Als Regisseurin Manuela Kloibmüller die Namen der Figuren „Sonja“ und „Lothar“ hörte, musste sie lachen und dachte: „Das klingt nicht nach großen Helden.“ Mittlerweile sieht sie die beiden als „Helden der Ehe“, die sich durch alle Höhen und Tiefen einer Beziehung lavrieren. Autor Georg Kreisler (* 18. Juli 1922 in Wien; † 22. November 2011 in Salzburg) erzähle "sehr pointiert und setzt Spotlights auf die Beziehung und wie sie sich entwickelt". Klingt nach Loriot und Fräulein Hildegard? „Absolut, nur dass Kreisler konservativer war und das merkt man auch den Rollen an“, so Kloibmüller. Vom ersten Kennenlernen bis zur Heirat und den ganzen Ups and Downs einer Ehe spielen und singen sich Angela Šmigoc und Joachim Rathke durch 17 turbulente Szenen dieser bittersüßen Nicht-Romanze. Die schönsten Liebesthemen der klassischen Musik werden hierbei mit Kreisler-Liedern ironisch aufgemischt und überhöht. Am Klavier: Nebojša Krulanović.
Die Bühne hat Christian Schmidleithner als "unaufgeräumtes Wohnzimmer im Stil der 70er Jahre" verortet - eine Analogie zu den teils chaotischen Zuständen in Sonjas und Lothars Beziehung.
Stückinfo & Termine
Als Regisseurin Manuela Kloibmüller die Namen der Figuren „Sonja“ und „Lothar“ hörte, musste sie lachen und dachte: „Das klingt nicht nach großen Helden.“ Mittlerweile sieht sie die beiden als „Helden der Ehe“, die sich durch alle Höhen und Tiefen einer Beziehung lavrieren. Autor Georg Kreisler (* 18. Juli 1922 in Wien; † 22. November 2011 in Salzburg) erzähle "sehr pointiert und setzt Spotlights auf die Beziehung und wie sie sich entwickelt". Klingt nach Loriot und Fräulein Hildegard? „Absolut, nur dass Kreisler konservativer war und das merkt man auch den Rollen an“, so Kloibmüller. Vom ersten Kennenlernen bis zur Heirat und den ganzen Ups and Downs einer Ehe spielen und singen sich Angela Šmigoc und Joachim Rathke durch 17 turbulente Szenen dieser bittersüßen Nicht-Romanze. Die schönsten Liebesthemen der klassischen Musik werden hierbei mit Kreisler-Liedern ironisch aufgemischt und überhöht. Am Klavier: Nebojša Krulanović.
Die Bühne hat Christian Schmidleithner als "unaufgeräumtes Wohnzimmer im Stil der 70er Jahre" verortet - eine Analogie zu den teils chaotischen Zuständen in Sonjas und Lothars Beziehung.
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