13 Fragen an Clemens Berndorff
Dienstag, 26. Juni 2018
1 | Was ist dein Morgenritual?
Gesicht waschen – eiskalt, Duschen – eiskalt. Zähne putzen – eiskalt.
2 | Was hörst / liest du gerade?
Soundtrack aus der Serie Halt and Catch Fire von Paul Haslinger / Wofür es sich zu leben lohnt von Robert Pfaller.
3 | Als welches Tier wärst du glücklich?
Als Kater in einem großen Garten.
4 | Welche drei Begriffe fallen dir spontan zu Österreich ein?
Naturparadies, Wiener Schnitzel, Fremdenfeindlichkeit.
5 | Was wolltest du in Linz immer schon machen, hast es aber noch nicht geschafft?
In die eiskalte Donau hupfen und mich treiben lassen.
6 | Was macht dich verlegen?
Komplimente.
7 | Welche Frage sollte in einem Interview mit dir nicht fehlen? – Und deine Antwort?!
Bin für alle Fragen offen und beantworte sie aus der Tiefe meines Bauchs heraus, aber bitte nicht folgende Frage: „Wie kann man sich den ganzen Text merken?“
8 | Was ist das erste Theaterereignis, an das du dich erinnern kannst?
Das Krippenspiel: mit mir als König Herodes, Volksschule 1, Deutschlandsberg, Steiermark, 1988.
9 | Wenn du einen anderen Beruf ausüben müsstest, welchen würdest du wählen
WurstfachverkäuferIn.
10 | Welche 3 Dinge würdest du auf keinen Fall auf eine einsame Insel mitnehmen?
1. Smartphone, 2. Smartphone, 3. Smartphone.
11 | Welches Kunstwerk, gleich welchen Genres, hat in dir die stärkste Emotion ausgelöst
Kreisverkehrskunst. Tief bewegt hat mich die Gestaltung des Kreisverkehrs in Lannach, kurz vor der Autobahnauffahrt Richtung Graz.
12 | Stell Dir vor, du bist einen Tag lang unsichtbar. Was würdest du machen?
Die Menschheit von Donald Trump erlösen.
13 | Dein liebster Ort in Linz?
Das Aquarium.
Clemens Berndorff wurde 1982 in Graz geboren. Er ist aufgewachsen in der Kleinstadt Deutschlandsberg und dem Bergdorf Osterwitz. 2004 ging er nach Wien. Ausbildung am Konservatorium der Stadt Wien unter der Leitung von Tim Kramer und Peter Ender.
Daneben Workshops bei Juri Krasovsky, Teresa Harder, Hubertus Zorell und Peter Ries. Clemens Berndorff spielte zahlreiche Rolle in Theater-, Film- und Fernsehproduktionen, seit 2016 gehört er zum Schauspielensemble des Landestheaters Linz. Hier spielte er zuletzt Amir Kapoor in Ayad Akhtars Geächtet und Andri in Max Frischs Andorra.
Gesicht waschen – eiskalt, Duschen – eiskalt. Zähne putzen – eiskalt.
2 | Was hörst / liest du gerade?
Soundtrack aus der Serie Halt and Catch Fire von Paul Haslinger / Wofür es sich zu leben lohnt von Robert Pfaller.
3 | Als welches Tier wärst du glücklich?
Als Kater in einem großen Garten.
4 | Welche drei Begriffe fallen dir spontan zu Österreich ein?
Naturparadies, Wiener Schnitzel, Fremdenfeindlichkeit.
5 | Was wolltest du in Linz immer schon machen, hast es aber noch nicht geschafft?
In die eiskalte Donau hupfen und mich treiben lassen.
6 | Was macht dich verlegen?
Komplimente.
7 | Welche Frage sollte in einem Interview mit dir nicht fehlen? – Und deine Antwort?!
Bin für alle Fragen offen und beantworte sie aus der Tiefe meines Bauchs heraus, aber bitte nicht folgende Frage: „Wie kann man sich den ganzen Text merken?“
8 | Was ist das erste Theaterereignis, an das du dich erinnern kannst?
Das Krippenspiel: mit mir als König Herodes, Volksschule 1, Deutschlandsberg, Steiermark, 1988.
9 | Wenn du einen anderen Beruf ausüben müsstest, welchen würdest du wählen
WurstfachverkäuferIn.
10 | Welche 3 Dinge würdest du auf keinen Fall auf eine einsame Insel mitnehmen?
1. Smartphone, 2. Smartphone, 3. Smartphone.
11 | Welches Kunstwerk, gleich welchen Genres, hat in dir die stärkste Emotion ausgelöst
Kreisverkehrskunst. Tief bewegt hat mich die Gestaltung des Kreisverkehrs in Lannach, kurz vor der Autobahnauffahrt Richtung Graz.
12 | Stell Dir vor, du bist einen Tag lang unsichtbar. Was würdest du machen?
Die Menschheit von Donald Trump erlösen.
13 | Dein liebster Ort in Linz?
Das Aquarium.
Clemens Berndorff wurde 1982 in Graz geboren. Er ist aufgewachsen in der Kleinstadt Deutschlandsberg und dem Bergdorf Osterwitz. 2004 ging er nach Wien. Ausbildung am Konservatorium der Stadt Wien unter der Leitung von Tim Kramer und Peter Ender.
Daneben Workshops bei Juri Krasovsky, Teresa Harder, Hubertus Zorell und Peter Ries. Clemens Berndorff spielte zahlreiche Rolle in Theater-, Film- und Fernsehproduktionen, seit 2016 gehört er zum Schauspielensemble des Landestheaters Linz. Hier spielte er zuletzt Amir Kapoor in Ayad Akhtars Geächtet und Andri in Max Frischs Andorra.