Präsentation des Spielplans 2011/12
Montag, 7. März 2011
90% der Aufträge für den Bau des Neuen Musiktheaters an der Blumau sind vergeben, verkündete Landeshauptmann Kulturreferent Josef Pühringer bei der Präsentation des Spielplans 2011/12. Neben Klassikern konstatiert Landestheater Intendant Rainer Mennicken „Mut und Risiko“. Landestheater Kaufmann Thomas Königstorfer freut sich über „Spitzen-Auslastung“ an der Promenade.
In der Theaterwelt ist Anfang März „Halbzeit“ angesagt. Zeit Bilanz zu ziehen, die Gegenwart zu reflektieren, aber auch einen Blick in die Zukunft zu werfen.
Thomas Königstorfer, kaufmännischer Direktor des Landestheaters Linz zeigt sich mehr als zufrieden mit der laufenden Saison „in der es uns sehr gut geht“. Das Schauspiel verzeichnet eine Gesamtauslastung von mehr als 80%, was das beste Ergebnis in den vergangenen sieben Jahren markiert. Allein in der Eisenhand freue er sich über die „Rekordzahl“ von 97%!
Zahlen wie Balsam auch für Landeshauptmann Kulturreferent Josef Pühringer, denn er ist überzeugt, dass die Akzeptanz, die das Landestheater und sein Programm derzeit beim Publikum hat, auch wegweisend in Richtung Neues Musiktheater am Volksgarten sein wird. Der aktuelle Stand: 90% der Aufträge sind vergeben, 85% an oberösterreichische Unternehmen. Aus Sicht der Konjunkturbewegung sei dies „sehr positiv zu beurteilen“, so LH Pühringer. Das Auftragsvolumen, das an Firmen im Ausland - vornehmlich Deutschland – erging, beträgt 5 Mio. Euro.
Im Spielplan für die kommende Saison sieht Pühringer „den bildungspolitischen Auftrag erfüllt, mit Österreichischen Erstaufführungen zeigen wir, dass wir uns etwas trauen“ und Klassiker stellen „das traditionelle Theaterpublikum zufrieden“. „Die Balance“, so Pührigner“, sei „gut gefunden worden“.
Für Intendant Rainer Mennicken ist klar, dass „Theater in Oberösterreich groß geschrieben wird“. Damit spielt er auf den europaweiten Trend zu Einsparungen im Kulturbereich an, denen gegenüber die Entwicklungen hierzulande quer stünden.
Der Spielplan 2011/12 als Download
In der Theaterwelt ist Anfang März „Halbzeit“ angesagt. Zeit Bilanz zu ziehen, die Gegenwart zu reflektieren, aber auch einen Blick in die Zukunft zu werfen.
Thomas Königstorfer, kaufmännischer Direktor des Landestheaters Linz zeigt sich mehr als zufrieden mit der laufenden Saison „in der es uns sehr gut geht“. Das Schauspiel verzeichnet eine Gesamtauslastung von mehr als 80%, was das beste Ergebnis in den vergangenen sieben Jahren markiert. Allein in der Eisenhand freue er sich über die „Rekordzahl“ von 97%!
Zahlen wie Balsam auch für Landeshauptmann Kulturreferent Josef Pühringer, denn er ist überzeugt, dass die Akzeptanz, die das Landestheater und sein Programm derzeit beim Publikum hat, auch wegweisend in Richtung Neues Musiktheater am Volksgarten sein wird. Der aktuelle Stand: 90% der Aufträge sind vergeben, 85% an oberösterreichische Unternehmen. Aus Sicht der Konjunkturbewegung sei dies „sehr positiv zu beurteilen“, so LH Pühringer. Das Auftragsvolumen, das an Firmen im Ausland - vornehmlich Deutschland – erging, beträgt 5 Mio. Euro.
Im Spielplan für die kommende Saison sieht Pühringer „den bildungspolitischen Auftrag erfüllt, mit Österreichischen Erstaufführungen zeigen wir, dass wir uns etwas trauen“ und Klassiker stellen „das traditionelle Theaterpublikum zufrieden“. „Die Balance“, so Pührigner“, sei „gut gefunden worden“.
Für Intendant Rainer Mennicken ist klar, dass „Theater in Oberösterreich groß geschrieben wird“. Damit spielt er auf den europaweiten Trend zu Einsparungen im Kulturbereich an, denen gegenüber die Entwicklungen hierzulande quer stünden.
Der Spielplan 2011/12 als Download