Premiere: Mein Freund Harvey
Montag, 10. Mai 2010
Die Komödie von Mary Chase feierte am 08. Mai Premiere am Linzer Landestheater.
Die ersten Pressestimmen:
„Mein Freund Harvey“ bietet rundum bezauberndes Vergnügen am Landestheater Linz.
Regisseur Marc Becker hat sichtlich sehr genau mit dem Schauspielteam gearbeitet: Da sitzt jede Geste, jede Bewegung, auch Tonfall und Tempo beim Reden. ... Das Bühnenbild hat Peter Engel wunderbar altmodisch ausgestattet: ... Regisseur Marc Becker lässt den Text so wie er ist und in jener Zeit, in der entstanden ist. Er arbeitet in seiner flotten, kurzweiligen Inszenierung die von Alfred Polgar mit großem Gefühl für Humor ins Deutsche übertragenen Pointen gut heraus, lässt das Ganze amüsant und auch immer wieder wunderbar Slapstick-artig ablaufen, ohne je in billigen Klamauk abzudriften. Er schaut auch genau darauf, dass keiner im Team in die Outrage gleitet. ... Viel Applaus – auch und besonders für Harvey.
Oberösterreichische Nachrichten
"In Marc Beckers Inszenierung der hintergründigen Komödie von Mary Chase hallte der Saal wider von vergnügtem Gelächter"
Freilich brauchte es dazu ebenso viel dramaturgische Fantasie (Franz Huber) und eine gelungene Ausstattung (Peter Engel) wie auch komödiantisch erstklassige Protagonisten, die eine so verrückte Geschichte, deren Situationskomik sich bis ins Absurde steigert, so weit verinnerlicht hatten, um sie auf der Bühne „glaubhaft“ umzusetzen. ...
Ende gut, alles gut: Während des lang anhaltenden Schlussbeifalls bei der Premiere am Samstagabend wanderten die Blicke des Ensembles auch auf den Balkon. Saß dort etwa Harvey?
Neues Volksblatt
Stückinfo | Termine
Die ersten Pressestimmen:
„Mein Freund Harvey“ bietet rundum bezauberndes Vergnügen am Landestheater Linz.
Regisseur Marc Becker hat sichtlich sehr genau mit dem Schauspielteam gearbeitet: Da sitzt jede Geste, jede Bewegung, auch Tonfall und Tempo beim Reden. ... Das Bühnenbild hat Peter Engel wunderbar altmodisch ausgestattet: ... Regisseur Marc Becker lässt den Text so wie er ist und in jener Zeit, in der entstanden ist. Er arbeitet in seiner flotten, kurzweiligen Inszenierung die von Alfred Polgar mit großem Gefühl für Humor ins Deutsche übertragenen Pointen gut heraus, lässt das Ganze amüsant und auch immer wieder wunderbar Slapstick-artig ablaufen, ohne je in billigen Klamauk abzudriften. Er schaut auch genau darauf, dass keiner im Team in die Outrage gleitet. ... Viel Applaus – auch und besonders für Harvey.
Oberösterreichische Nachrichten
"In Marc Beckers Inszenierung der hintergründigen Komödie von Mary Chase hallte der Saal wider von vergnügtem Gelächter"
Freilich brauchte es dazu ebenso viel dramaturgische Fantasie (Franz Huber) und eine gelungene Ausstattung (Peter Engel) wie auch komödiantisch erstklassige Protagonisten, die eine so verrückte Geschichte, deren Situationskomik sich bis ins Absurde steigert, so weit verinnerlicht hatten, um sie auf der Bühne „glaubhaft“ umzusetzen. ...
Ende gut, alles gut: Während des lang anhaltenden Schlussbeifalls bei der Premiere am Samstagabend wanderten die Blicke des Ensembles auch auf den Balkon. Saß dort etwa Harvey?
Neues Volksblatt
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