Am 26.2. findet eine interne Abschlusspräsentation im Eisenhand statt.
Dienstag, 31. Januar 2012
Theateruni 2012
Am 26.2. findet eine interne Abschlusspräsentation im Eisenhand statt.
Mittwoch, 18. Januar 2012
Nachlese Arsen und Spitzenhäubchen
Bei den Giftmischern. „Kampf der Jännerdepression“ ruft das Landestheater als Durchhalteparole bis zum Frühling aus. Das Rezept dagegen ist einfach: Karten für die Krimikomödie Arsen und Spitzenhäubchen kaufen und unterhalten lassen. So empfohlen auch in den hiesigen Kritiken:
Bernadette Sonnebichlers Inszenierung „steigerte das Geschehen in eine skurrile Slapstick-Revue“, vergießt Claudia Tröster in der OÖ Krone Freudentränen. „Großen Anteil am Gelingen hatte aber das Schauspieler Team: Eva-Maria Aichner und Sven-Christian Habich glänzen als Martha und Abby Brewster, Sebastian Hufschmidt, Christian Manuel Oliveira und Maximilian Laprell bewiesen ausgezeichnete Komiker-Qualitäten.“
Silvia Nagl von den OÖ Nachrichten war optisch gebannt: Bühnenbildner Jens Burde gäbe „dem Wort Bühnenbild wieder einmal die wahre Entsprechung“. Christian Manuel Oliveira bringe „ein beachtliches Spektrum an Komik, Humor, Slapstick, Pantomime und eine riesige Portion an präsenter Bühnenenergie ein.“ Köstlich sei es ihm zuzusehen, „wie er als einzig nicht Verrückter im Familienverbund von diesem dem Nervenzusammenbruch immer näher gebracht wird.“
Auch Andreas Hutter vom Neuen Volksblatt schlägt was das Bühnenbild betrifft in dieselbe Kerbe: Jens Burdes realistisches Bühnenbild schaffe „problemlos den Spagat zwischen heimeliger Atmosphäre und Thriller-Ambiente“. Auch das mordende Geschwisterpaar wird lobend erwähnt: „herrlich überkandidelte Eva-Maria Aichner und der wunderbar tattrige Sven-Christian Habich“.
Stückinfo & Termine
Bernadette Sonnebichlers Inszenierung „steigerte das Geschehen in eine skurrile Slapstick-Revue“, vergießt Claudia Tröster in der OÖ Krone Freudentränen. „Großen Anteil am Gelingen hatte aber das Schauspieler Team: Eva-Maria Aichner und Sven-Christian Habich glänzen als Martha und Abby Brewster, Sebastian Hufschmidt, Christian Manuel Oliveira und Maximilian Laprell bewiesen ausgezeichnete Komiker-Qualitäten.“
Silvia Nagl von den OÖ Nachrichten war optisch gebannt: Bühnenbildner Jens Burde gäbe „dem Wort Bühnenbild wieder einmal die wahre Entsprechung“. Christian Manuel Oliveira bringe „ein beachtliches Spektrum an Komik, Humor, Slapstick, Pantomime und eine riesige Portion an präsenter Bühnenenergie ein.“ Köstlich sei es ihm zuzusehen, „wie er als einzig nicht Verrückter im Familienverbund von diesem dem Nervenzusammenbruch immer näher gebracht wird.“
Auch Andreas Hutter vom Neuen Volksblatt schlägt was das Bühnenbild betrifft in dieselbe Kerbe: Jens Burdes realistisches Bühnenbild schaffe „problemlos den Spagat zwischen heimeliger Atmosphäre und Thriller-Ambiente“. Auch das mordende Geschwisterpaar wird lobend erwähnt: „herrlich überkandidelte Eva-Maria Aichner und der wunderbar tattrige Sven-Christian Habich“.
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Montag, 2. Januar 2012
Nachlese Die Omama im Apfelbaum
Sauer macht lustig! Man nehme einen unverwüstlichen Kinderbuchklassiker, hitverdächtige Ohrwürmer, ein fantasievolles Regiekonzept plus kongeniales Bühnen- und Kostümbild et voilà: schon ist sie fertig, die Kinderoper. Nach der vielbeklatschten Premiere im alten Jahr, folgen die super Besprechungen im Neuen:
„Blendende Kurzweil“, schallt es in den OÖ Nachrichten schon aus der Headline. In seiner Kritik überschlug sich Michael Wruss beinahe vor Komplimenten. In Auszügen: Nicht nur das Stück, sondern „auch die Neuinszenierung durch ein junges Team“ sei herausragend. Jan Hax Halama ziehe durch ein „bilderbuchreifes Bühnenbild voller Phantasie und geschickter Tricks“ Groß und Klein in den Bann. Regisseur Markus Tschubert habe die Geschichte „mit vielen liebevoll erarbeiteten Details versehen“, „perfekte Personenführung“. „Auch musikalisch war es ein Vergnügen“ – Marc Reibel leitete das Bruckner Orchester „geschickt“, dieses spielte mit „viel Witz und großem Engagement“. Martha Hirschmann landete als Andi „einen Volltreffer“. Karen Robertson darf „ihre ganze komödiantische Kunst ausleben und auch stimmlich begeistert“. Krönender Schluss: „Eine Produktion, auf die man stolz sein darf und die in vielem die Uraufführung an der Wiener Staatsoper übertrifft! Also unbedingt ansehen!“
Als Neujahrsaufruf „die Phantasie im Neuen Jahr fest durchgehen zu lassen“, hat Norbert Trawöger in der OÖ Krone die Kinderoper verstanden. „Martha Hirschmann ist die pfiffige Idealbesetzung“, Karen Robertson eine „Omama von raufgreifender Exzentrik“. Jan Hax Halamas „vielseitige“ Kinderbuchbühne spielt alle Stückerln. Das Bruckner Orchester spielt unter Marc Reibel „kompakt und spritzig auf“.
Paul Stepanek stellt im Neuen Volksblatt fest „das Sängerensemble ist motiviert bei der Sache“. Karen Robertson sei „stimmlich wie komödiantisch prächtig“; Cheryl Lichter glänzt mit Koloraturen. Christa Ratzenböck strahle als „Lichtfigur in allen Facetten“. „Ein Spagat zwischen abwechslungsreicher Musik und originellem Bühnenspektakel“.
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„Blendende Kurzweil“, schallt es in den OÖ Nachrichten schon aus der Headline. In seiner Kritik überschlug sich Michael Wruss beinahe vor Komplimenten. In Auszügen: Nicht nur das Stück, sondern „auch die Neuinszenierung durch ein junges Team“ sei herausragend. Jan Hax Halama ziehe durch ein „bilderbuchreifes Bühnenbild voller Phantasie und geschickter Tricks“ Groß und Klein in den Bann. Regisseur Markus Tschubert habe die Geschichte „mit vielen liebevoll erarbeiteten Details versehen“, „perfekte Personenführung“. „Auch musikalisch war es ein Vergnügen“ – Marc Reibel leitete das Bruckner Orchester „geschickt“, dieses spielte mit „viel Witz und großem Engagement“. Martha Hirschmann landete als Andi „einen Volltreffer“. Karen Robertson darf „ihre ganze komödiantische Kunst ausleben und auch stimmlich begeistert“. Krönender Schluss: „Eine Produktion, auf die man stolz sein darf und die in vielem die Uraufführung an der Wiener Staatsoper übertrifft! Also unbedingt ansehen!“
Als Neujahrsaufruf „die Phantasie im Neuen Jahr fest durchgehen zu lassen“, hat Norbert Trawöger in der OÖ Krone die Kinderoper verstanden. „Martha Hirschmann ist die pfiffige Idealbesetzung“, Karen Robertson eine „Omama von raufgreifender Exzentrik“. Jan Hax Halamas „vielseitige“ Kinderbuchbühne spielt alle Stückerln. Das Bruckner Orchester spielt unter Marc Reibel „kompakt und spritzig auf“.
Paul Stepanek stellt im Neuen Volksblatt fest „das Sängerensemble ist motiviert bei der Sache“. Karen Robertson sei „stimmlich wie komödiantisch prächtig“; Cheryl Lichter glänzt mit Koloraturen. Christa Ratzenböck strahle als „Lichtfigur in allen Facetten“. „Ein Spagat zwischen abwechslungsreicher Musik und originellem Bühnenspektakel“.
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